Ein langes und spannendes Theater - Schuljahr neigt sich dem Ende zu.

Angefangen mit dem TheaterBrandt zu Beginn des Schuljahres, mit einer Performance zur kommunalen Kulturerveranstaltung "KulturVoll" im Oktober, über die Gestaltung der offiziellen Gedenkfeier zum Holocaustgedenktag und der Fertigstellung dieser Theater_Performance "Was gedacht, was gespürt, was gesehen - Unfassbares aus dem Holocaust" im April ging es im Juni weiter bei den Schultheatertagen am Theater an der Ruhr.

Der DuG-Kurs 9 trat auf mit seiner Theaterproduktion "Mord im Jubiläunszug" und erhielt dafür großartige Rückmeldungen aus dem Publikum: Respekt. Zum letzten Mal trat der Projektkurs Theate mit seiner Performance "Was gedacht, was gespürt, was gesehen" auf. Dieses anspruchsvolle Stück zeigte, dass Theater mehr kann,  als Texte auswendig zu lernen und  Kostüme anzuziehen. Theater an der Willy-Brandt-Schule zeigte sich mit seiner Vielfalt  und Qualität. 

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