Im Rahmen der Gedenkfeier zum Holocaust-Gedenktag hat der Projektkurs „Theater“ am 29. Januar 2024 die Theater-Performance „Was gedacht_was gesehen_was gespürt“ in der Trauerhalle auf dem Jüdischen Friedhof in Mülheim aufgeführt.

Mit Biographien von drei jüdischen Mitbürger:innen aus Mülheim und Gedichten von Hannah Arendt erzählten die Schüler:innen eine Geschichte, die nie vergessen werden darf. Sehr bewegt von dieser Aufführung, bedankten sich viele Teilnehmenden bei der Gruppe.

Der Oberbürgermeister Marc Buchholz, und die Bürgermeister:innen Markus Püll und Ann-Kathrin Allekotte bedankten sich mit einem offiziellen Brief beim Projektkurs:

„ (…) In Zeiten des erstarkenden Rechtsextremismus in Deutschland ist Ihr Beitrag von besonderer Bedeutung. Er zeigt, dass Sie bereit sind, persönlich Verantwortung für unsere Geschichte zu übernehmen, Erinnerungskultur weiterzutragen und offen gegen Rechte Hetze einzutreten. Sie und Ihre Mitschülerinnen und Mitschülern sind ein herausragendes Beispiel für Zivilcourage und dafür, dass „nie wieder“ jetzt ist.

Wir danken im Namen der Stadt Mülheim an der Ruhr für das besondere Engagement (…).

Im April wird diese Inszenierung nochmals zu sehen sein.

Hildegard Schroeter-Spliethoff

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